„Bei allen wichtigen anderen Themen muss auch die Gesundheitspolitik im Fokus bleiben und bei den Koalitionsgesprächen von CDU/CSU und SPD eine entscheidende Rolle spielen“, fordern die beiden Sprecherinnen der Osteopathie-Allianz, Prof. Marina Fuhrmann (Vorsitzende des Verbands der Osteopathen Deutschland e.V.) und Christine Berek (Vorsitzende des Bundesverbands Osteopathie e.V.).
Vor wenigen Tagen hatte sich der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Tino Sorge, anlässlich der laufenden Diskussion um die Einrichtung neuer Sondervermögen geäußert und den enormen Handlungsdruck im Gesundheitswesen hervorgehoben. Neben dem Finanzbedarf der Krankenhäuser verwies er auf die Problematik der leeren Kassen der gesetzlichen Krankenversicherungen, mahnte Strukturreformen, mehr Eigenverantwortung der Patienten an und hob die Bedeutung einer guten Gesundheitsversorgung hervor.
„Es ist enorm wichtig, dass der Handlungsbedarf im Gesundheitsbereich hörbar thematisiert wird“, pflichten Prof. Marina Fuhrmann und Christine Berek Gesundheitspolitiker Tino Sorge bei.