Der Beruf des Osteopathen ist ein Gesundheitsberuf mit Zukunft. Obwohl die Osteopathie noch nicht vom Bundesgesetzgeber geregelt ist, ist die Nachfrage nach gut ausgebildeten Osteopathen enorm. Der Bekanntheitsgrad der Osteopathie wächst stetig. Immer häufiger arbeiten Ärzte und Fachtherapeuten zum Wohle ihrer Patienten mit Osteopathen zusammen. Gute Aussichten also für alle, die sich zum Osteopathen ausbilden lassen wollen!
Wichtig: Da Osteopathie in Deutschland als Heilkunde gilt, darf sie nur von Ärzten oder Heilpraktikern eigenständig praktiziert werden. Nichtmediziner müssen demnach während oder nach der Osteopathie-Ausbildung die staatliche Heilpraktikerprüfung (Mindestalter 25 Jahre) ablegen.
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offen und empathisch sein im Umgang mit Menschen | |
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begeisterungsfähig sein für Anatomie & Physiologie | |
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keine Berührungsängste haben & Freude an der Arbeit mit deinen Händen | |
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bereit sein Verantwortung zu übernehmen und dich ständig weiterzubilden | |
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kommunikativ sein im Austausch mit Menschen | |
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interessiert sein am Aufspüren von Lösungen & Ursachen von Problemstellungen |
Ausbildungsart |
Dauer |
Voraussetzungen |
Kosten |
Vollzeit an privaten Osteopathieschulen |
5 Jahre (mehr als 5000 UE) |
i.d.R. Abitur |
24.000 - |
Vollzeit-Studium an privaten Osteopathie-Schulen und Hochschulen |
4 bis 5 Jahre (mehr als 5000 UE) |
Abitur |
26.000 - |
Berufsbegleitendes Master-Studium an privaten Osteopathie-Schulen und Hochschulen |
1 ½ Jahre |
B.Sc. |
7.000 - |
Berufsbegleitend an privaten Osteopathieschulen in Teilzeit |
Mindestens 4 Jahre in Wochenendseminaren |
Arzt/in |
15.000 - |
* Kosten inklusive Prüfungs- und Skriptgebühren. Angaben ohne Gewähr. Änderungen und Abweichungen möglich
gibt es vom VOD empfohlene Schulen?
![]() | Eure persönliche Ansprechpartnerin im VOD-Team bei Fragen rund um die Osteopathie-Ausbildung Kerstin Ceglie Tel. 0611 580 8975 12 E-Mail: kerstin.ceglie@osteopathie.de |