Der Profifußballer Manuel Akanji von Borussia Dortmund beschreibt in diesem Bericht, wie ihm ein Osteopath hilft: „Seit meinem Kreuzbandriss arbeite ich zusätzlich mit einem Osteopathen zusammen. Er besucht mich regelmäßig in Dortmund und wenn ich in der Schweiz bin, gehe ich zu ihm. Er kennt meinen Körper von allen, die ihn pflegen, vermutlich am besten und darum fühle ich mich bei ihm sehr gut aufgehoben. Der Osteopath schaut, dass mein Körper in der richtigen Balance ist, dass beispielsweise meine Hüfte nicht verschoben ist, ich deshalb schräg stehe und so unabsichtlich falsche Muskeln oder Knochen belaste. Er betrachtet den Körper als Ganzes und versucht, Probleme auch ganzheitlich zu lösen. Sollte ich etwa Rückenschmerzen haben, dann muss die Ursache dafür nicht unbedingt im Rücken sein. Die Schmerzen können ihren Ursprung auch im Knie haben, von dort strahlt es in die Hüfte aus und weiter in den Rücken. Wir gehen aber auch auf spezifische Probleme ein. Wenn ich etwa einen Schlag aufs Knie erhalten habe oder mit dem Fuß umgeknickt bin, dann behandelt er dies. Häufig arbeitet er mit feinen Nadeln, löst an Triggerpunkten die Spannung. Ich habe festgestellt, dass dies meinem Körper sehr gut dabei hilft, sich auszuruhen und die Heilung beschleunigt."
Auszug aus: watson.ch vom 02.12.2020
Link:
https://www.watson.ch/sport/akanjis%20revier/469837705-bvb-manuel-akanji-mein-koerper-ist-mein-kapital-so-halte-ich-mich-fit?fbclid=IwAR1-aotqiff0rXEsOvkocx-ubGcMvs1vpN5FhfZMOXY1yTXdVIZD6AcdejA