- viel Beratungsbedarf der Mitglieder mit bis zu 200 telefonischen Anfragen am Tag in der Geschäftsstelle und hohen Zugriffszahlen auf eine eigens eingerichtete Sonderseite,
- viele positive Rückmeldungen auf eine frühe VOD-Maskenbeschaffung-Aktion,
- Umstellungen von persönliche auf virtuelle Termine mit Entscheidungsträgern aus Politik, Krankenkassen und Verwaltung und
- abgesagte Regionalveranstaltungen „Visite vor Ort".
VOD-Vorsitzende Prof. Marina Fuhrmann blickte in ihrem Rechenschaftsbericht vor den Mitgliedern in der VOD-Geschäftsstelle auf ein außergewöhnliches Jahr zurück. Sie freute sich darüber, dass das Interesse an einer VOD-Mitgliedschaft ungebrochen groß ist und die Mitgliederzahl trotz Pandemie auf mehr als 5400 angewachsen ist. Erfreulich auch, dass der VOD wirtschaftlich solide durch das letzte Jahr gekommen ist und so weiterhin schlagkräftig beispielsweise in Öffentlichkeitsarbeit und Forschung investieren kann.
Auch eine rege nationale und internationale Netzwerk- und Pressearbeit sowie eine aktive Berufspolitik habe es gegeben, betonte Fuhrmann und bedankte sich herzlich bei ihren Vorstandskollegen Richard Weynen und Ulrike von Tümpling sowie dem VOD-Team aus internen und externen Mitarbeiterinnen für die geleistete Arbeit. Hohe Verkaufszahlen für das Osteopathie-Patientenmagazin, ein großes Teilnehmerinteresse an Webinaren, erfreuliche Entwicklungen im Social Media-Bereich und eine starke Verbandsunterstützung der Osteopathie-Forschung waren weitere Themenbereiche des Rechenschaftsberichtes.
Geschäftsstellenleiter Ctirad Kotoucek präsentierte den Jahresabschluss 2020 und das positive Testat der Wirtschaftsprüfung, die dem Verband eine einwandfreie Buchführung bescheinigte. Die anwesenden Mitglieder entlasteten den Vorstand einstimmig, erfuhren, wie die Finanzplanung für das laufende Jahr aufgestellt ist und stimmten dem Haushaltsplan geschlossen zu.