„Nach zwei Jahren pandemiebedingter Abwesenheit freuen wir uns auf den persönlichen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus dem gesamten Bundesgebiet, den USA und Frankreich. Mitten in Deutschland, vor den Toren der hessischen Landeshauptstadt und damit sozusagen der Wiege der deutschen Osteopathie, schreiben wir eine schöne Tradition fort“, teilt VOD-Vorsitzende Prof. Marina Fuhrmann mit.
„Eineinhalb Jahre Planung, enorme Herausforderungen durch Unsicherheiten, ob und in welchem Rahmen ein solcher Kongress überhaupt stattfinden kann – umso größer ist nun die Vorfreude. Spannende Vorträge und interessante Workshops stehen neben den lang vermissten persönlichen Gesprächen mit Kollegen auf der Tagesordnung. Das Interesse ist riesig“, sagt VOD-Vorstandsmitglied und Kongressorganisatorin Ulrike von Tümpling DO. Ein Get-together am Freitagabend und ein festlicher Abend am Samstag runden das Programm ab. Informationen unter:
www.osteopathie-kongress.de