VOD-Nachrichten




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03.10.2014

Dr. Sutherland’s Vision in Bad Nauheim


Ein erfüllter erster Tag in Bad Nauheim: Nach interessanten Vorträgen rund um die Geschichte des Sutherland Cranial College of Osteopathy (SCCO) aus Großbritannien, das Gefäßsystem aus osteopathischer Sicht sowie die osteopathische Behandlung von Kindern und Säuglingen mit Koliken haben sich die rund 400 Teilnehmer des 17. Internationalen Osteopathie-Kongresses in zehn Workshops weitergebildet. Osteopathen und das Dozententeam des SCCO tauschten sich in den Pausen aus und erfreuten sich an den kulinarischen inkludierten Köstlichkeiten im wunderschönen Dolce-Hotel. Bei einem geselligen Get-together-Abend im Theaterfoyer wollen nun viele den Tag ausklingen lassen und auf den 20. Geburtstag des Kongress-Ausrichters, des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V., anstoßen. Bereits gestern haben sechs Osteopathen vor der Jury der Akademie für Osteopathie (AFO) ihre DO-Arbeiten präsentiert – drei randomisiert-kontrollierte Studien und eine Querschnittsstudie. Die Verleihung der Marke DO ist für morgen Abend im Rahmen eines Ehrenbanketts vorgesehen. ...weiterlesen

28.09.2014

Informationsstand zum Thema Osteopathie in Bad Nauheim


Was ist Osteopathie? Wer profitiert von dieser Medizinform, die nur mit den Händen ausgeführt wird? Wo findet man gut ausgebildete Osteopathen? Bei welchen Beschwerden empfiehlt sich eine Behandlung? Und wo kann man eine Ausbildung zum Osteopathen absolvieren? Antworten auf diese und weitere Fragen geben Osteopathen aus Bad Nauheim und Umgebung am Samstag, 04. Oktober, von 10 bis 16 Uhr in der Innenstadt auf dem Aliceplatz/Schuckhardtbrunnen am Stand des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V.  ...weiterlesen

24.09.2014

VOD: Aussage der Bundesregierung zur gesetzlichen Anerkennung ist zu relativieren - Gesetzliche Regelung für den Beruf des Osteopathen notwendig


Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. setzt sich in zahlreichen Gesprächen mit politischen Vertretern auf Landes- und Bundesebene für den eigenständigen Beruf des Osteopathen ein. Die Aussage einer Pressesprecherin des Bundesgesundheitsministeriums auf der Regierungspressekonferenz am 11. August, der Bund habe keine Absicht, ein Berufsbild zu schaffen, hat zunächst für etwas Unruhe gesorgt. Eine nähere Recherche hat gezeigt, dass diese Aussage von einem Journalisten in Zusammenhang mit einer Veröffentlichung bei NDR-Info forciert worden ist. Darüber hinaus besteht Unsicherheit im Hinblick auf die Zuständigkeit des Bundes, da die Zuständigkeit für eine gesetzliche Regelung offensichtlich irrtümlich bei den Ländern gesehen wird, was ebenfalls die Aussage der Bundesregierung erklärt. Die Aussage der Sprecherin des Bundesministeriums für Gesundheit zu der vermeintlichen Kostenexplosion („Osteopathie gehört nicht zu den Pflichtleistungen der Krankenkassen, sondern zu den sogenannten erweiterten Leistungen, die die Krankenkassen im Wettbewerb um Versicherte anbieten können. Es ist auch eine relativ neue Leistung und deswegen ist es nicht so sehr überraschend, dass die Ausgaben dafür in den letzten Jahren sehr angestiegen sind“), ist positiv zu bewerten. Sowohl der VOD als auch seine politischen Gesprächspartner in Bund und Ländern sehen weiterhin den Bedarf für den eigenständigen Beruf des Osteopathen und eine gesetzlich geregelte Ausbildung. Die gegenwärtige gesetzliche (Nicht-)Regelung der Osteopathie kommt einer dauerhaften Kompromisslösung auf Kosten der Patientensicherheit und Qualitätsstandards gleich.  ...weiterlesen

19.09.2014

VOD-Mitglieder treffen Stefanie Graf / 11 000-Euro-Spenden-Scheck übergeben


Katrin und Denis Rother sind glücklich: Das Osteopathen-Ehepaar aus Karlsruhe hat in dieser Woche Tennis-Legende Stefanie Graf getroffen und damit den Preis eingelöst, den es bei einer Spendenaktion des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. gewonnen hatte. Im Frühjahr waren die VOD-Mitglieder und ihre Patienten im Rahmen einer internationalen Osteopathie-Woche vom VOD animiert worden, Geld für die Stefanie-Graf-Stiftung „Children For Tomorrow“ zu spenden. Drei ausgeloste Spender hatten bereits signierte Fotos der 22-fachen Gran-Slam-Siegerin erhalten; bei dem Treffen am Stiftungssitz in Hamburg konnten Katrin und Denis Rother nun den Hauptpreis in lockerer Atmosphäre genießen.  ...weiterlesen

17.09.2014

Neuer Heilpraktikerverband für „heilkundlich praktizierte Osteopathie“ gegründet


Die neue „Berufsvereinigung für heilkundlich praktizierte Osteopathie“ (hpO) hat sich am 21. August 2014 in die Reihen der bereits bestehenden Heilpraktikerverbände eingefügt. Nach seiner Satzung steht der Verband für die Förderung der Osteopathie, deren Ausbildung und heilkundliche Ausübung. Auf der Webseite wird die Ansicht vertreten, dass die Heilpraktikerprüfung auch „die notwendige fachliche Kompetenz der geprüften Person“ für die Ausübung der Osteopathie gewährleiste. Es wird ausdrücklich nicht angestrebt, den Beruf Osteopath zu etablieren, da es “an der Zeit (sei) für eine neue Berufspolitik“. Angestrebt wird daher offensichtlich die Etablierung einer einheitlichen osteopathischen Ausbildung unter dem Deckmantel des Berufs Heilpraktiker.  ...weiterlesen

02.09.2014

VOD-Vorstandsmitglied trifft Bundesgesundheitsminister


Bei einem Gesundheitsforum in Thüringen hat das Vorstandsmitglied des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V., Ulrike von Tümpling (links), Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (rechts) getroffen.  ...weiterlesen

10.08.2014

Ergebnisse der Osteopathiezählung 2014 liegen vor


Die Auswertung der diesjährigen Osteopathiezählung ist abgeschlossen. Von Januar bis April 2014 beteiligten sich 445 Osteopathen an der verbands- und schulunabhängigen Befragung und machten Angaben zu ihrer Arbeit, Ausbildung und ihren Patienten. Erstmals wurden auch die persönlichen Meinungen zu verschiedenen Themen rund um die Osteopathie erhoben, wie z.B. Berufspolitik, die Zusammenarbeit mit den Krankenkassen und die Osteopathie in der Öffentlichkeit. Wie zufrieden sind die teilnehmenden Osteopathen mit der Zusammenarbeit mit den Krankenkassen oder mit dem Stand der Forschung? Widersprechen Spezialisierungen der Philosophie der Osteopathie? Ist die Akademisierung in der Osteopathie unnötig? Und wie viele der Befragten wünschen sich einen eigenständigen Beruf Osteopath? Die Ergebnisse zu diesen und vielen weiteren Fragen liegen nun in einem 48-seitigen Abschlussbericht vor, der auf der Seite www.osteopathie-zaehlung.de abgerufen oder als PDF heruntergeladen werden kann. Wie in den Vorjahren werden die Daten und deren Auswertung allen daran interessierten osteopathischen Institutionen und Forschern kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. führte die diesjährige Osteopathiezählung gemeinsam mit dem Bundesverband Osteopathie (BVO) e.V., durch. Wir bedanken uns bei allen Therapeuten, die an der diesjährigen Erhebung teilgenommen haben, sowie allen Unterstützern, die Sachpreise für das Gewinnspiel zur Verfügung gestellt und/oder zur Bekanntmachung der Zählung beigetragen haben!  ...weiterlesen

07.08.2014

VOD-Vorsitzende trifft Bundesminister


Begegnung mit hochrangigen Entscheidungsträgern: Die Vorsitzende des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V., Prof. Marina Fuhrmann M.Sc. (USA), traf kürzlich beim Sommerfest der Hessischen Landesvertretung in Berlin auf Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Johanna Wanka, und den Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier. Die VOD-Vorsitzende freute sich sehr, mit den Politikern in harmonischer Atmosphäre in Kontakt treten zu können: „Ich hoffe sehr, dass wir durch die Gespräche in kleinen Schritten voran kommen, um für die Notwendigkeit einer beruflichen Regelung zu sensibilisieren.“ ...weiterlesen

17.07.2014

VOD bei den Wiesbadener Gesundheitstagen


Fragen rund um die Osteopathie beantworten Mitglieder und Mitarbeiterinnen des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. ab morgen auf den Hessischen Gesundheitstagen in Wiesbaden: In einem Pavillon auf dem Schlossplatz informieren am Freitag, 18. Juli, die Osteopathin Annika Kaupe aus Hofheim und VOD-Mitarbeiterin Karin Klöpfel über die ganzheitliche Medizin. Zusätzlich gibt eine Vertreterin des College Sutherlands Auskunft über die Ausbildung zum/r Osteopathen/in. Am Samstag, 19. Juli, steht die Osteopathin Ursula Lenz aus Wiesbaden gemeinsam mit VOD-Mitarbeiterin Kerstin Ceglie Rede und Antwort. Bislang haben die alle zwei Jahre stattfindenden Gesundheitstage jedes Mal zehntausende Besucher in die hessische Landeshauptstadt auf den Schlossplatz und ins Rathaus gezogen.  ...weiterlesen

11.07.2014

Onlineseminar des VOD zum Patientenrechtegesetz findet begeisterten Zuspruch


Um die Rechte der Patienten zu stärken, wurde Anfang 2013 ein neues Patientenrechtegesetz verabschiedet, das auch für Sie als Osteopathen Rechte, aber vor allem Pflichten begründet. Auf welche Weise und zu welchem Zeitpunkt informiere ich den Patienten? Welche Aufklärung und Behandlungsdokumentation sind notwendig? Wer beweist was im Haftungsfall? ...weiterlesen



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