Die Ausbildung und Ausübung der Osteopathie sind in Deutschland bislang gesetzlich nicht geregelt.
Wir informieren, klären auf und sind Gesprächspartner für Patienten, Politik, Krankenkassen und Vertreter anderer Gesundheitsberufe. Ob bei Fachgesprächen und Anhörungen im Deutschen Bundestag, bei Abgeordneten, in Ministerien, bei Symposien, Messen oder Infoständen - wir geben der Osteopathie eine Stimme.
Angesichts von über 14,6 Millionen Bundesbürgern, die bereits in osteopathischer Behandlung waren (
Forsa-Umfrage ) setzt sich der VOD in seiner politischen Arbeit für gesetzliche Standards in der Ausbildung und Ausübung von Osteopathie ein. Patienten sollen wissen, in wessen Hände sie sich begeben. Deshalb fordert der VOD ein Berufsgesetz mit bundesweit einheitlichen Ausbildungskriterien, einer berufsqualifizierenden Prüfung und der Legalisierung der Berufsbezeichnung „Osteopath/Osteopathin“.
• Derzeit behandeln in Deutschland rund 10.000 Osteopathen - Der VOD ist der erste und mit über 5000 Mitgliedern größte Verband
• Über 10 Millionen Patientenkontakte jährlich
• Rund 100 Krankenkassen bezuschussen Osteopathie