Mit einer gut besuchten Pressekonferenz hat der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. am Mittwoch auf den erstmals in Hamburg stattfindenden Internationalen Kongress der Osteopathen und die fehlende Anerkennung des Osteopathen als eigenständiger Beruf aufmerksam gemacht.
Vor interessierten Journalisten von TV-, Hörfunk- und Printmedien informierten die VOD-Vorsitzende Marina Fuhrmann, der Geschäftsführer des Instituts für Gesundheitsforschung, Prof. Karl-Ludwig Resch, sowie der Arzt und Osteopath Dr. Kilian Dräger über das große Einsatzspektrum und die Erfolge der sanften Medizin. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Forschungsanstrengungen und zahlreicher anerkannter Studien über die Wirksamkeit der Osteopathie plädierte Marina Fuhrmann für eine Anerkennung des Osteopathen als eigenständiger Beruf. Die Resonanz in den regionalen und überregionalen Medien war bereits kurze Zeit später erfreulich hoch (siehe Presseberichte auf www.osteopathie.de).
Rund 330 Osteopathen aus dem In- und Ausland tagen noch bis Sonntag, 03. Oktober, im Gebäude „Campus Lehre“ des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf (UKE).