VOD-Nachrichten


08.04.2012

VOD-Jahreshauptversammlung: Rückblick und Ausblick


Einen umfassenden Einblick in Arbeit des Vorstandes gab die Vorsitzende des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V., Marina Fuhrmann M.Sc.(USA) D.O. ® , bei der Jahreshauptversammlung am 24. März in der Geschäftsstelle in Wiesbaden. Politische fraktionsübergreifende Einzelkontakte zu Vertretern verschiedener Ministerien auf Landes- und Bundesebene standen im vergangenen Jahr ebenso auf der Agenda wie die Forcierung der professionellen Lobbyarbeit. Als großen Erfolg wertete Marina Fuhrmann den gemeinsamen Kongress von VOD und der Deutschen Gesellschaft für Osteopathische Medizin (DGOM) 2011 in Potsdam: „Insbesondere in der öffentlichen Wahrnehmung, auch in Ärztekreisen, wurde der Kongress als gemeinsames Treffen der zur Heilkunde Befähigten empfunden, die hohe Qualitätsmaßstäbe setzen und nach den Vorgaben der WHO zusammenarbeiten.“ Die 15. Internationale Jahrestagung des VOD 2012 in Weimar ist bereits ausgebucht. Eine Warteliste existiert im Internet unter https://eventspro.kukm.de/ei/getdemo.ei?id=175&s=_2K80KFZDV.

Die
Mitgliederzahl des VOD ist im Berichtszeitraum beträchtlich gestiegen: am 22. März 2012 konnten 2346 Mitglieder verzeichnet werden.

Neu beginnen soll eine Zusammenarbeit mit der Ecole Supérieure d′Ostéopathie (ESO) in Paris. Gemeinsam mit Florian Schwerla M.Sc. (USA) D.O. ® besuchte Marina Fuhrmann im November die französische Osteopathieschule, die über eine umfangreiche elektronische Datenbank mit Patientenbehandlungen verfügt und nun auf die wissenschaftliche Expertise aus Deutschland zurückgreifen möchte. „Gemeinsam werden wir spannende Projekte in Angriff nehmen“, kündigte die VOD-Vorsitzende an.

Vorstandsmitglied Richard Weynen D.O. ®  berichtete von den internationalen Aktivitäten des VOD. Er erwähnte das europäische Projekt zur Erarbeitung von Europäischen Standards für die Normierung von Gesundheitsleistungen durch Osteopathie (siehe News vom 25.02.2012). Auch das FORE (Forum für die Regulierung der Osteopathie in Europa) hat sich 2011 im Wesentlichen mit dem CEN-Projekt beschäftigt. Beim nächsten Treffen im April soll das Ergebnis des gemeinsamen Projektes mit der Europäischen Förderation der Osteopathen (EFO), des so genannten Scope of Osteopathic Practice in Europe, besprochen werden. Dieses Dokument wird einen sehr umfassenden Überblick über die europäische Osteopathie-Landschaft verschaffen, so Richard Weynen.












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