Osteopathie ist in aller Munde – aber in Deutschland gibt es den Beruf des Osteopathen nicht.
Mit einer bundesweiten Unterschriftenaktion setzt sich der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. nun für die Anerkennung des Berufes ein. Denn bislang sind Osteopathen gegenüber anderen Heilberufen stark benachteiligt, da sie ihren Beruf nicht frei ausüben dürfen – selbst Studenten mit einem Bachelor-Abschluss in Osteopathie müssen eine Heilpraktikerprüfung ablegen, um osteopathisch zu arbeiten. Das darf nicht sein.
Und immer mehr Gesetzliche Krankenkassen erstatten die Kosten für Osteopathie teilweise. Dabei gibt es keinerlei Regeln für die Qualitätssicherung. Auch das darf nicht sein.
Nur durch eine gesetzliche Regelung können die Qualität gesichert und die Patientensicherheit gewährleistet werden.
Um dieser Forderung noch mehr Gewicht zu verleihen, sollen nun Unterschriften für den grundständigen Beruf des Osteopathen gesammelt werden.
Bitte unterstützen Sie uns, indem Sie so viele Unterzeichner wie möglich gewinnen!
Nur gemeinsam können wir das Ziel erreichen!
Es gibt drei mögliche Wege:
Unterschreiben Sie (jeder nur einmal)
1. in den Praxen Ihrer VOD-Osteopathen
2. drucken Sie die Unterschriftenliste mehrfach aus. Legen Sie diese aus, informieren Sie Familienangehörige, Freunde, Kollegen und Bekannte und senden Sie die ausgefüllten Listen zurück an den
Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V.
Untere Albrechtstraße 15
65185 Wiesbaden
3. im Internet unter dem Link: http://osteopathie.de/unterschrift/
Verbreiten Sie den Link über die sozialen Netzwerke!
Zusätzlich zur Unterschrift angegeben werden müssen jeweils deutlich lesbar der Name und die Adresse.
Der Osteopath muss in Deutschland als grundständiger Beruf anerkannt und die Ausbildung gesetzlich geregelt werden!