Die Vorsitzende des Bundesgesundheitsaus- schusses, Dr. Carola Reimann (SPD) MdB, zeigt sich sehr interessiert gegenüber den Bestrebungen des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. nach einer gesetzlichen Anerkennung des Berufs des Osteopathen. Bei einem Treffen am gestrigen Freitag in Braunschweig sprachen VOD-Vorsitzende, Prof. Marina Fuhrmann M.Sc. (USA), und Justitiarin Dr. Sylke Wagner über die Notwendigkeit einer gesetzlichen Regelung und tauschten sich über die hierfür notwendigen Schritte mit der Bundestagsabgeordneten aus. Die Gesundheitspolitikerin sieht ebenfalls die Notwendigkeit einer gesetzlichen Regelung des Berufs Osteopath im Sinne der Patientensicherheit, die insbesondere durch die Erstattungspraxis der GKV gefährdet ist. Prof. Fuhrmann und Dr. Wagner waren besonders erfreut über die Zusage von Dr. Reimann, auch die VOD-Unterschriftenaktion (http://osteopathie.de/unterschrift/) durch ihre Unterschrift unterstützen zu wollen. „Dr. Carola Reimann hat die Notwendigkeit des kontinuierlichen Engagements hervorgehoben und sie war über die Bestrebungen und den VOD bereits bestens informiert, auch durch andere Mitglieder des Ausschusses. Weitere Gespräche werden folgen“, so VOD-Vorsitzende Prof. Marina Fuhrmann. Justitiarin Dr. Sylke Wagner freut sich: „Die kontinuierliche jahrelange politische Arbeit des VOD scheint nun immer mehr Früchte zu tragen.“