Akademie für Osteopathie (AFO), Bundesarbeitsgemeinschaft für Osteopathie (BAO), Deutscher Verband für Osteopathische Medizin (DVOM), Register der Osteopathen Deutschland (ROD) und der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) unterstützen diese Aktion einhellig.
Die Unterschriftenaktion des VOD "Der Osteopath - ein Beruf - mit Sicherheit" ist außerordentlich erfolgreich angelaufen: Bereits nach kurzer Zeit ist die Anzahl der gesammelten Unterschriften in den vierstelligen Bereich gestiegen. Manche Mitglieder berichten, in einer Woche 100 Unterschriften gesammelt zu haben. Auch Prominente zeigen sich dem gemeinsamen Ziel der Anerkennung des Berufs immer offener: So unterstützt die Vorsitzende des Gesundheitsausschusses, Dr. Carola Reimann offen die Aktion, auch die Bundestagsabgeordnete Elisabeth Scharfenberg bestätigt den Regelungsbedarf. Die Beachvolleyballerin des Jahres 2012, die mit ihrer früheren Partnerin Sara Goller zweimal Europameisterin und viermal deutsche Meisterin war, schätzt die Osteopathie und äußert sich dahin, dass sie nicht verstehe, „warum es noch keine gesetzliche Regelung für die Ausbildung gibt."
Adressat der Aktion ist die Bevölkerung, die mit ihrer Unterschrift die Forderung nach der Etablierung des Berufs Osteopath Gewicht verleiht. AFO, BAO. DVOM, ROD und VOD sind sich darin einig, dass diese Aktion auf dem Weg zu dem eigenständigen Beruf mit Primärzugang auf hohem Niveau einen wichtigen Baustein leisten wird.
Mit dem Votum eines beträchtlichen Anteils der Bevölkerung ausgestattet ist es dann Aufgabe der Verbände, diese Forderung in der politischen Arbeit umzusetzen. Der VOD freut sich über die Unterstützung: "Nur gemeinsam ist dieses sehr ambitionierte Ziel zu erreichen", so die VOD-Vorsitzende Prof. Fuhrmann