Große Offenheit und Verständnis für den Regelungsbedarf der Osteopathie-Ausbildung und -Ausübung zeigte die Niedersächsische Gesundheitsministerin Cornelia Rundt (SPD) gestern in einem Gespräch mit Prof. Marina Fuhrmann M.Sc. (USA) und Dr. Sylke Wagner. Die VOD-Vorsitzende und VOD-Justitiarin berichten von einem „informativen und konstruktiven Austausch“ zum Thema Anerkennung der Osteopathie, an dem neben der Ministerin auch der Ministerialrat und eine weitere Mitarbeiterin teilgenommen haben. „Die Gespräche werden fortgesetzt, auch wegen der unbefriedigenden Erstattungspraxis der Gesetzlichen Krankenversicherungen“, freuen sich Prof. Marina Fuhrmann und Dr. Sylke Wagner.