VOD-Nachrichten


20.10.2015

Beruf Osteopath in Portugal anerkannt


Der Beruf Osteopath ist seit dem 1. Oktober in Portugal anerkannt. Wie das Forum für Regulierung der Osteopathie in Europa (FORE) mitteilt, beruht die Anerkennung auf der harten Arbeit der Berufsorganisationen im Land, die sich jahrelang um einen eigenständigen Beruf bemüht hatten. Der Titel Osteopath ist nun gesetzlich geschützt – wer sich nicht bis zum 06. Dezember 2015 beim portugiesischen Gesundheitsministerium registrieren lasse, dürfe sich nicht Osteopath nennen, so FORE.

In einer Verordnung vom Juni 2015 (Nr. 172 –B-F) ist zudem die Ausbildung geregelt. Sie erfolgt an Hochschulen oder Universitäten, die sich bis zum 15. Oktober bei der portugiesischen „Qualitätssicherungsagentur“ registrieren lassen mussten. Die akademische, ganztägige Ausbildung umfasst acht Semester und beinhaltet 240 ECTs und 1000 Stunden beaufsichtigte klinische Praxis.

„Wir gratulieren unseren portugiesischen Kollegen und Kolleginnen herzlich“, freut sich Richard Weynen, Vorstandsmitglied des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. „Das Ergebnis ist positiv und entspricht den Vorgaben der CEN-Standards“, so Weynen.











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