So wurde beispielsweise eine Bestandsaufnahme der derzeit bestehenden Ausbildungs- und Berufsregelungen präsentiert und angeregt diskutiert. Die Anwesenden waren sich einig, dass europaweite Standards in der Osteopathieausbildung wünschenswert und bei der Berufsanerkennung hilfreich sind. So sei bereits der CEN-Standard bei den jüngsten berufspolitischen Auseinandersetzungen in Spanien und Österreich hilfreich gewesen. Vertreter beider Länder berichteten, wie es gelungen sei, Schaden von der Osteopathie abzuwenden und mit den jeweiligen Regierungen in einen konstruktiven Dialog einzutreten.