Mit Begeisterung und Enthusiasmus wurden wissenschaftlich fundierte neue Erkenntnisse insbesondere in Bezug auf den Knochen präsentiert. „Für viele eine andere Herangehensweise, den Knochen ins Zentrum der Diagnostik und Therapie zu stellen“, meint Organisator und VOD-Beirat Dr. med. Jürgen Grasmück. „Es war ein sehr bereichernder Kurs, der mir meine Begeisterung für die Osteopathie noch mehr ins Bewusstsein geholt hat. Der Zugang über den Knochen ist tatsächlich wahnsinnig spannend, und führt einen zurück zu den Wurzeln der Osteopathie, und definiert sie damit für mich klarer“, so Teilnehmerin Alexandra Düker. Einziger Wermutstropfen: Noch mehr Zeit hätte ihrer Meinung nach für das Thema Kraftlinien übrig sein sollen.
Die nächste Fortbildung mit Jo Buekens der aufeinander aufbauenden Kurse findet unter dem Titel „Körperdrucksysteme bestimmen die Funktion der fluidischen Körper: eine osteopathische Betrachtung“ vom 24. bis 26. April an der Hochschule Idstein in München statt. Informationen unter:
www.osteopathie.de/f4198