„In der Forschungsgruppe wurde ein interessantes Dokument vorgestellt, das wichtige Forschungsarbeiten der Osteopathie beinhaltet und nationalen Berufsorganisationen als Hilfsmittel für die Lobbyarbeit dienen kann“, so Richard Weynen. Denn eine zentrale Frage bei Gesprächen mit Vertretern aus der Politik sei stets der Nachweis über Wirksamkeit, Kosten-Nutzen-Rechnung oder Effektivität der Osteopathie. In einer Videobotschaft meldete sich die finnische EU-Parlamentarierin Sirpa Pietikäinen zu Wort: Sie gilt als große Befürworterin der Osteopathie im EU-Parlament (
https://youtu.be/v3w8dck_jUE). Am zweiten Konferenztag wählten die EFFO-Mitglieder eine neue Vorsitzende: Hanna Tomasdottir aus Dänemark übernahm das Amt von der Schwedin Marika Jevbratt. Unterstützt wird sie vom Engländer Jonathan Theyletche als stellvertretendem Vorsitzenden. Lluis Horta aus Spanien wurde als neues Vorstandsmitglied begrüßt.