Unter dem Veranstaltungsthema "150 Jahre Osteopathie“ treffen sich vom 8. – 11. Februar Osteopathinnen und Osteopathen auf der Fraueninsel im Kloster Frauenwörth zum 26. Europäischen Symposium der traditionellen Osteopathie des Deutschen Osteopathie Kolleg (DOK). Wie bereits in den vergangenen Jahren ist auch der VOD dabei und klärt am VOD-Informationsstand über die Verbandsarbeit und -ziele auf. Am heutigen informativen Konferenztag referierten auch VOD-Vorsitzende Prof. Marina Fuhrmann über „Wahrnehmendes Handeln“ und VOD-Geschäftsführer Ctirad Kotoucek über die berufspolitisch dringende Notwendigkeit einer starken gemeinsamen Interessenvertretung, um eine qualitätsgesicherte Osteopathie gegen die zunehmenden Schmalspurangebote zu verteidigen.
Das Europäische Symposium der Traditionellen Osteopathie wird seit 1997 abgehalten. Studenten und D.O.s aus Deutschland, Österreich und anderen europäischen Ländern schätzen dieses Symposium sehr. 2024 ist es insbesondere für ausgebildete Osteopathinnen und Osteopathen gedacht. Es bietet an einem Vortragstag und drei Workshoptagen die Möglichkeit, neue Erkenntnisse im Bereich der Osteopathie zu sammeln und die eigenen Erfahrungen mit Kollegen aus dem In- und Ausland auszutauschen. Als Referenten sind geladen: Katja Bartsch, Horst Diederichs, Philippe Druelle D.O. (F/Can), Genevieve Forget D.O. (Can.), Prof. Marina Fuhrmann D.O., Romed Hörmann (A), Benoit Champagne D.O. (Can) und Ass. Prof. i.R. Karl-Heinz Künzel (A). DOK-Präsident Philippe Druelle DO freute sich über das rege Interesse am Symposium und über die Teilnahme der VOD-Vertreter.