Auf dem Podium in den Wiesbadener Kurhaus Kolonnaden saßen alle Referenten der zweitägigen Veranstaltung und stellten sich Fragen aus dem Publikum und von Moderatorin und Osteopathin Katharina Engemann. „Neue Felder erkennen, auf Altes besinnen, Kräfte bündeln, den Pluralismus leben“, skizzierte VOD-Vorsitzende Prof. Marina Fuhrmann am Ende des Symposiums zusammenfassend künftige mögliche Wege der Osteopathie.
In den zweiten Veranstaltungstag gestartet waren die 200 Jubiläumsgäste mit einem mitreißenden Vortrag von Jason Haxton. Der Leiter des AT Still Museums Kirksville verriet darin Details über Stills Leben und Gesundheit. Dr. Albrecht Kaiser DO schlug einen philosophischen Bogen zur ,,Bestimmung des Menschen im 21. Jahrhundert", Priv.-Doz. Dr. med. Gabriele Rotter Msc. Ost. referierte über aktuelle Forschung in der Osteopathischen Medizin an der Charité Berlin und Eva Möckel DO über ,,Das autonome Nervensystem“ und osteopathische Möglichkeiten.