In einem detaillierten Positionspapier stellen die damalige Vizepräsidentin der Hochschule Fresenius, Prof. Dr. Stephanie Heinecke, Prof. Dr. Thomas Wolf, Dekan des Fachbereichs Gesundheit & Soziales und Prof. Dr. Elmar Peuker, programmverantwortlicher Studiendekan des Bachelorstudiengangs Osteopathie, die Notwendigkeit einer berufsgesetzlichen Regelung der Osteopathie in Deutschland dar.
Die Hochschule macht klar, dass die derzeitige Situation ohne geregelte Ausbildung und ausschließlich einer Heilpraktikerprüfung als qualitätssicherndem Instrument nur als „absolut unzeitgemäß und fachlich nicht substantiiert“ bezeichnet werden muss.