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02.10.2025

„Ich würde Osteopathie zu 100 Prozent weiterempfehlen“


Interview mit dem mehrfachen Tischfußball-Weltmeister und Laureus Botschafter Chris Marks

VOD: Herr Marks, Sie sind mehrfacher Tischfussball-Weltmeister und seit 20 Jahren mit Ihrer Firma „Beat the Champ“ aktiv. Wann haben Sie als Tischkicker-Profi begonnen? Und wie kann man sich Ihren Alltag in der Hochleistungszeit vorstellen?

Chris Marks: Ja die Zeit rennt. Angefangen habe ich als Kind auf dem Stuhl am Kickertisch ;-), dann ging es ins Jugendzentrum in Nidderau… der Rest ist Geschichte! Der Trainingsaufwand ist, wie in allen Sportarten, sehr hoch. Wer oben dabei sein will, muss viel Zeit investieren.

VOD: Wie viele Jahre haben Sie ganz oben mitgemischt?

Chris Marks: Ich würde sagen bis 2019, dann bin ich aus der Nationalmannschaft ausgestiegen.

Jetzt spiele ich noch gerne das ein oder andere große Turnier im Jahr. Da ist mein Antrieb immer, noch gut abzuschneiden, aber ich kann damit leben, dass Jüngere nachkommen, die viel mehr Wettkampfpraxis haben. That‘s Life.

VOD: Was hieß das in der Praxis: Wie viele Stunden haben Sie täglich trainiert und bei Turnieren am Tisch gestanden? 

Chris Marks: Für die WM- oder Champions League-Vorbereitung waren es schon vier bis acht Stunden täglich über mehrere Wochen. Wichtig ist es, ca. ein bis zwei Stunden am Tag dauerhaft zu trainieren und auch viele Turniere zu spielen.

VOD: Das sind ja sehr große körperliche Belastungen, denen Sie ausgesetzt waren! Welche Probleme sind bei Ihnen aufgetreten und wie sind Sie dann mit Osteopathie in Kontakt gekommen?

Chris Marks: Naja, Rücken und Arme, aber auch Beine sind ein Thema. Wettkampf-Tage dauern bis zu 14 Stunden! Wenn man älter wird, macht man sich schlau und schaut, was hilft, um seine Leistung voranzubringen. Da hat mir die Osteopathie geholfen.

VOD: Welche Erfahrungen haben Sie mit Osteopathie gemacht?

Chris Marks: Sehr gute ;-). Mir wurde vollumfänglich geholfen und die Ursache des Problems gefunden und behandelt.

VOD: Heute sind Sie viel als Tischfußball-Entertainer und Keynote Speaker unterwegs. Ihre „Beat the Champ“-Crew besteht aus Kicker-Weltmeistern und Nationalspielern. Sie bieten „unvergleichliche Showacts“ für Firmenveranstaltungen und Kunden Events. Was kann man sich darunter vorstellen?

Chris Marks: Das ist schwer, es kurz zu erklären – das muss man am besten live erleben. Man könnte sagen, ich breche das Eis. Der Kickertisch ist ein super Tool, um Menschen, egal welchen Alters oder Fitnessklasse, zu verbinden. Ob bei der „Beat the Champ“-Challenge oder unserem BTC KICKER CUP.
Oft halte ich vorher eine Keynote zum Thema Erfolg/Rückschläge/Champion Mindset, und danach geht es direkt zum sportlichen Teil über. Das ist in den wenigsten Sportarten so möglich.
Schaut gerne mal auf der Website www.beatthechamp.de vorbei. Da gibt’s auch einige Videos.
 
VOD: Sind Sie auch heute in osteopathischer Behandlung? Wenn ja, in welchen Situationen?
 
Chris Marks: Aktuell nicht, da ich viel präventiv mache und mich auch nicht mehr so stressen lasse. Sollte wieder einmal etwas auftreten, wäre es aber meine erste Wahl.
 
VOD: Würden Sie Osteopathie weiterempfehlen?
 
Chris Marks: Zu 100 Prozent, weil man den Körper als Einheit sieht und der Ursache auf den Grund geht und nicht Symptome bekämpft ;-).
 
VOD: Das freut uns! Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und immer ein gutes Händchen!
 
 











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