VOD-Nachrichten




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04.03.2015

Heilpraktiker-Intensivkurs ausgebucht: Weiterer Kurs für VOD-Mitglieder


Die Nachfrage ist enorm: Der auf Osteopathen zugeschnittene Heilpraktiker-Intensivkurs für Mitglieder des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. war innerhalb kürzester Zeit ausgebucht. Aufgrund des großen Interesses plant der Berufsverband in Kooperation mit der Berliner Schule für Heilkunde einen weiteren Kurs in drei Blockabschnitten mit Prüfung im März 2016.  ...weiterlesen

03.03.2015

VOD informiert Osteopathie-Schüler am College Sutherland in Schlangenbad


Mit Vorträgen und einem Informationsstand hat der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. am Montag am College Sutherland über seine Arbeit aufgeklärt. Vor rund 70 interessierten Osteopathie-Schülern in Schlangenbad bei Wiesbaden referierten Rechtsexpertin Dr. Sylke Wagner-Burkard und Beiratsmitglied Daniela Bockius über die Schritte zur Berufsanerkennung und die Vorteile einer Mitgliedschaft im ältesten und größten Berufsverband.  ...weiterlesen

22.02.2015

Übersichtsstudie von VOD-Mitglied Basis für amerikanische Rückenschmerz-Leitlinie


Die American Osteopathic Association (AOA), die größte und bedeutendste amerikanische osteopathische Berufsorganisation, überarbeitet aktuell ihre Leitlinien für die osteopathische Behandlung (OMT) von Patienten mit Rückenschmerzen. Die Leitlinie soll Mitte des Jahres der amerikanischen Behörde für Forschung und Qualität im Gesundheitswesen vorgelegt und über die „National Guideline Clearinghouse“ veröffentlicht werden. Als Basis für die Leitlinie dient die deutsch-australische Metaanalyse zur osteopathischen Behandlung von Rückenschmerzen. Die Übersichtsstudie des Osteopathen und Mitglieds des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V., Helge Franke, seines australischen Kollegen Gary Fryer sowie Jan-David Franke ging der Frage nach, wie wirksam die osteopathische Behandlung bei erwachsenen Patienten mit unspezifischem Rückenschmerz ist. Die Metaanalyse erschien Ende 2014; die Ergebnisse sind statistisch signifikant und klinisch relevant: Osteopathische Behandlungen verringern den Schmerz und verbessern die Fähigkeit, alltägliche Arbeiten auszuführen. Dies gilt bei akuten und chronischen Rückenschmerzen im Allgemeinen, bei Rückenschmerzen von Schwangeren und von Frauen in der Zeit nach der Geburt. Die Verbesserungen lassen sich eindeutig auf die osteopathischen Behandlungen zurückführen. Die Studie ist sowohl in einer einfach verständlichen Patienteninformation als auch als zwölfseitige Fachinformation auf Deutsch erhältlich. Die Dateien finden sich kostenfrei zum Herunterladen auf der VOD-Internetseite unter dem Link http://www.osteopathie.de/de-osteopathie-forschung.html. Kontakt: INIOST - Institut für osteopathische Studien – Fürst-Bülow-Str. 10 57074 Siegen, E-Mail: info@iniost.de ...weiterlesen

10.02.2015

Richard Weynen im Vorstand der Europäischen Föderation von Osteopathen (EFO) bestätigt


Richard Weynen, Vorstandsmitglied des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V., ist am Wochenende bei der Jahreshauptversammlung der Europäischen Föderation von Osteopathen (EFO) in Brüssel als EFO-Vorstandsmitglied im Amt bestätigt worden und vertritt für weitere vier Jahre die Interessen der Osteopathen in Europa.  ...weiterlesen

06.02.2015

84.276 Unterschriften für den Beruf Osteopath


84.276 Menschen haben bei einer Kampagne des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. für den Beruf Osteopath unterschrieben, darunter auch viele Prominente wie Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier, Ski-Rennfahrer Felix Neureuther und Tischtennis-Ass Timo Boll! Denn der Beruf ist bis heute bundesweit nicht staatlich anerkannt – das heißt ohne rechtliche Grundlage, ohne gesetzliche Regelungen über qualitative Anforderungen an Ausbildungsumfang und -inhalte.  ...weiterlesen

31.01.2015

Felix Neureuther: „Osteopathie spielt eine sehr, sehr große Rolle in meinem Leben“


Ski-Rennläufer Felix Neureuther ist überzeugt von der Osteopathie. Er lässt sich seit Jahren von Martin Auracher, Osteopath und Mitglied des Verbandes der Osteopathen Deutschland, behandeln. „Die Osteopathie spielt eine sehr, sehr große Rolle in meinem Leben als Leistungssportler, weil ich ohne die Osteopathie, so glaube ich, mit Sicherheit keinen Leistungssport mehr betreiben könnte und zwar schon seit vielen Jahren“, so der erfolgreiche Spitzensportler. Gemeinsam mit seiner Partnerin, der Top-Biathletin Miriam Gössner, unterzeichnete Felix Neureuther bei der Unterschriftenaktion für einen eigenständigen Beruf des Osteopathen.  ...weiterlesen

23.01.2015

Enormes Einsparpotenzial - Osteopathie entlastet Krankenkassen


Osteopathie ist eine wichtige Säule des deutschen Gesundheitssystems, hilft gegen zahlreiche Beschwerden und senkt die Kosten von Heil-, Hilfs- und Arzneimitteln sowie Krankenhausausgaben um rund die Hälfte. Das ergab eine Langzeitauswertung der BKK advita für die Jahre 2012 bis 2014. Als erste gesetzliche Krankenkasse hat sie Ausgaben vor und nach Osteopathiebehandlungen verglichen und legte detaillierte Zahlen vor. Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. begrüßt diese Erhebung und sieht darin seine Erwartungen bestätigt. Die BKK advita mit rund 40 000 Versicherten hat Kosten für 780 Patienten verglichen, die sich in der Zeit zwischen 2012 und 2014 osteopathisch behandeln ließen, deren Anträge auf Bezuschussung genehmigt und abgerechnet wurden. Verglichen wurden die Kosten für Heil-, Hilfs-, Arzneimittel und Krankenhaus für diese 780 Versicherten sechs Monate vor und sechs Monate nach den osteopathischen Behandlungen. Nach Angaben der Krankenkasse sanken alle Ausgaben zusammengenommen um 45,06 Prozent, also um fast die Hälfte. Rechnet man die Ausgaben der Kasse für Zuschüsse zu den Behandlungen dagegen, bleiben immer noch 20 Prozent Ersparnis. Besonders bemerkenswert: Bei weiteren 93 Versicherten entstanden im beschriebenen Zeitraum nach der Osteopathie keinerlei Kosten mehr. „Diese Zahlen sind ein Beleg für die großartige Wirkungsweise der Osteopathie. Sie bestätigen die Erfahrungen unserer Mitglieder und Patienten“, freut sich Prof. Marina Fuhrmann M.Sc. (USA). Zudem widerlegen die Zahlen Kritiker, die gestiegene Ausgaben der Krankenkassen durch Zuschüsse für Osteopathiebehandlungen bemängeln, so die Vorsitzende des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. und fordert auch andere Kassen auf, eine Kosten-Nutzen-Analyse zu starten, um bald eine breitere Vergleichsbasis zurate ziehen zu können. Zudem belege die Langzeitauswertung, dass die Kürzung von Zuschüssen für osteopathische Behandlungen völlig kontraproduktiv ist. „Die gegenteilige Herangehensweise und eine Erhöhung der Erstattungen wären der richtige Weg“, unterstreicht Prof. Marina Fuhrmann.  ...weiterlesen

18.01.2015

Online-Schulungen für VOD-Mitglieder auch in 2015!


Wie darf ich werben? Was ist zu beachten, und wo riskiere ich eine Abmahnung? Wie groß ist das Risiko? Welche Rechte und Pflichten habe ich als Osteopath nach dem Patientenrechtegesetz? Was muss ich beachten, um Haftungen zu vermeiden? ...weiterlesen

09.01.2015

VOD: Leistungen der Krankenkassen vergleichen und Sonderkündigungsrecht nutzen


Zum Jahreswechsel sank der Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung von 15,5 auf 14,6 Prozent. Da der reduzierte Beitrag den meisten Kassen nicht ausreichen wird, können sie einen kassenindividuellen Zusatzbeitrag erheben. Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. fordert die Versicherten zum kritischen Leistungsvergleich und zum Nutzen des Sonderkündigungsrechtes auf. ...weiterlesen

17.12.2014

Osteopathie-Studenten bestehen Prüfungen zum Sanitätshelfer


30 Osteopathie-Studenten der Hochschule Fresenius in Idstein dürfen sich jetzt nach bestandenen Prüfungen offiziell „zertifizierte Sanitätshelfer“ nennen. Wie berichtet, hatten sie gemeinsam mit Feuerwehrleuten an einem 80-stündigen Lehrgang in Notfallmedizin und einer Gefahrgutübung teilgenommen (siehe News vom 02.12.2014).  ...weiterlesen



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