Mit einer Schwangerschaft treten für den weiblichen Körper erhebliche Belastungen auf. Ist das Kind dann einmal da, werden die Strapazen auch nicht unbedingt weniger. Im Gegenteil: Geburt und Stillzeit kosten die Frau viel Kraft und auch der Säugling selbst ist nach dem Stresserlebnis Geburt nicht gleich topfit. Da liegt es nahe, sich in den verschiedenen Phasen von Schwangerschaft, Geburt und Säuglingsalter die unterstützenden Kräfte der Osteopathie zu nützen. Nicht ausschließlich, um sich etwas Gutes zu tun, sondern vorrangig, um das Uhrwerk des Organismus in Schuß zu halten und möglichen Leiden vorzubeugen. Bei der Osteopathie handelt es sich um eine ganzheitliche Methode zur Erfassung und Heilung von Beschwerden. Die Werkzeuge zur Therapie sind dabei für den Osteopathen ausschließlich seine Hände. …
Auszug aus: enjoyliving.at vom 12.06.2013