Pressemitteilung


20.02.2015

Osteopathen wünschen sich Berufsanerkennung



Orthopäden und Unfallchirurgen widersprechen

 

Wiesbaden. Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) macht sich für einheitliche Ausbildungsinhalte stark. Mehr als 84 000 Unterschriften für die Anerkennung eines eigenständigen Osteopathenberufs wurden ins Bundesgesundheitsministerium geschickt. Fachärzte lehnen das ab.

Die Fachgesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie für Manuelle Medizin und der Berufsverband der Orthopäden und Unfallchirurgen sprechen sich ausführlich gegen die Einführung eines nicht ärztlichen Osteopathen aus, der direkten Zugang zum Patienten erhält. … Fehlende Qualitätssicherung, Intransparenz und mangelnde Rechtssicherheit beklagt auch der VOD. Er fordert deshalb eine bundesgesetzliche Regelung mi einheitlichen Standards und Ausbildungsinhalten für eine eigenständige Berufsanerkennung. Laut VOD haben rund 10 000 praktizierende Osteopathen hierzulande etwa 20 Millionen Patientenkontakte pro Jahr. Über 100 gesetzliche Krankenkassen erstatten Behandlungskosten anteilig. Die Weltgesundheitsorganisation habe den Beruf des Osteopathen neben dem osteopathischen Arzt schon 2009 bestätigt. ..

 

Auszug aus: Medical Tribune vom 20.02.15












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