VOD-Nachrichten




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17.07.2014

VOD bei den Wiesbadener Gesundheitstagen


Fragen rund um die Osteopathie beantworten Mitglieder und Mitarbeiterinnen des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. ab morgen auf den Hessischen Gesundheitstagen in Wiesbaden: In einem Pavillon auf dem Schlossplatz informieren am Freitag, 18. Juli, die Osteopathin Annika Kaupe aus Hofheim und VOD-Mitarbeiterin Karin Klöpfel über die ganzheitliche Medizin. Zusätzlich gibt eine Vertreterin des College Sutherlands Auskunft über die Ausbildung zum/r Osteopathen/in. Am Samstag, 19. Juli, steht die Osteopathin Ursula Lenz aus Wiesbaden gemeinsam mit VOD-Mitarbeiterin Kerstin Ceglie Rede und Antwort. Bislang haben die alle zwei Jahre stattfindenden Gesundheitstage jedes Mal zehntausende Besucher in die hessische Landeshauptstadt auf den Schlossplatz und ins Rathaus gezogen.  ...weiterlesen

11.07.2014

Onlineseminar des VOD zum Patientenrechtegesetz findet begeisterten Zuspruch


Um die Rechte der Patienten zu stärken, wurde Anfang 2013 ein neues Patientenrechtegesetz verabschiedet, das auch für Sie als Osteopathen Rechte, aber vor allem Pflichten begründet. Auf welche Weise und zu welchem Zeitpunkt informiere ich den Patienten? Welche Aufklärung und Behandlungsdokumentation sind notwendig? Wer beweist was im Haftungsfall? ...weiterlesen

07.07.2014

VOD bei der Abschlussfeier des IFAO in Frankfurt


Herzliche Glückwünsche sowie Buch- und Sachgeschenke für besondere Leistungen überbrachte VOD-Beiratsmitglied Daniela Bockius den 128 frisch examinierten Osteopathen des Instituts für angewandte Osteopathie (IFAO) im Namen des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. bei der diesjährigen IFAO-Abschlussfeier in Frankfurt. Zu dem Fest am 29. Juni im Steigenberger Airporthotel waren alle Absolventen der verschiedenen Seminarorte Düsseldorf/Neuss, Mutterstadt, Berlin, Leipzig, Trier, Hannover, Nürnberg, Fulda/Gersfeld, Aachen/Würselen geladen, um ihre Abschlusszeugnisse zu erhalten. Nach mit einem Sektempfang zu musikalischer Begleitung und Begrüßungsworten durch die IFAO-Leiter Werner Langer und Philipp Richter wurden Grußworte mit Glückwünschen der Verbände, der Dozenten und verschiedener Schulleiter überbracht. Bei der anschließenden Zeugnisvergabe wurden die Absolventen zu ihrem erfolgreichen Abschluss beglückwünscht und die Klassenbesten in verschiedenen Bereichen besonders geehrt. Erstmals abgeschlossen hat ein Jahrgang aus Fulda/Gersfeld, mit staatlichem Abschlusszertifikat des Landes Hessen (WPO). Kurzzeitig getrübt wurde die Stimmung durch die Lesung des sehr persönlichen Briefes eines langjährigen Dozenten, der schwer erkrankt nicht an der Feier teilnehmen konnte und seine Gedanken an die Absolventen in schriftlicher Form zum Ausdruck gebracht hat. Ein Moment des Innehaltens erfüllte den Raum. Nach weiteren Musikbeiträgen wurde das Buffet eröffnet. Die Feierlichkeiten mit Kollegen und Dozenten dauerten bis in den Nachmittag hinein. Der VOD wünscht allen Absolventen viel Erfolg und Freude auf ihren weiteren Lebenswegen und hofft, sie möglichst als ordentliche Mitglieder im Verband begrüßen zu dürfen, um gemeinsam den Weg zur Etablierung des Berufs Osteopath zu gehen.  ...weiterlesen

03.07.2014

Konsensgruppe Osteopathie entwickelt Berufsbild des Osteopathen


Frankfurt: Die Konsensgruppe Osteopathie, bestehend aus Delegierten der AFO, BAO, BVO, DVOM, ROD und VOD, hat sich bei ihrem Meeting in Frankfurt am 30.06.2014 auf Eckpunkte für eine Ausbildung als Osteopath(in) in Deutschland geeinigt. Diese bilden in der Zukunft die Grundlage für die Aufnahme von Osteopathen in die Berufsverbände in Deutschland. Damit wird ein einheitlicher Standard geschaffen, welcher an alle Ausbildungsinstitutionen der Osteopathie versandt wird (Download der Dokumente). Bereits Während des letzten Treffens wurde von den Mitgliedern der Konsensgruppe beschlossen, gemeinsam das Berufsbild des Osteopathen als Grundlage für eine bundes- und verbandseinheitliche Außendarstellung zu überarbeiten und damit auch die Forderung nach einer legislativen Regelung der Osteopathie in Deutschland zu unterstützen. Auf der Basis einer von Prof. Dr. B. Meyer im Auftrag des VOD entwickelten Gliederung dieses Dokuments konnten die Teilnehmer des Meetings den nun anstehenden Arbeitsprozess strukturieren und wollen bis im Herbst 2014 die ersten Ergebnisse zusammentragen.  ...weiterlesen

01.07.2014

Erste Kohorte Osteopathie-Studenten in Praxisphase entlassen


Die Arbeit in der Praxis bedeutet für Osteopathen Arbeit am Patienten. Damit geht eine große Verantwortung einher. In einem zweiwöchigen Intensivtraining bereitete die Hochschule Fresenius in Idstein die erste Kohorte des deutschlandweit einzigartigen, grundständigen Bachelor-Studiengangs Osteopathie auf die anstehende Praktikumsphase vor. Im Dienst der Wissenschaft ließen sich Kommilitonen, Freunde, Familie und Freiwillige von den angehenden Osteopathen und unter Aufsicht von Experten untersuchen. Das Intensivtraining der Hochschule dient der Praktikumsvorbereitung: 16 Studierende des ersten Jahrgangs 2011 absolvieren nun im Rahmen des Studiums eine vierwöchige Famulatur und hospitieren in unterschiedlichen Bereichen einer Klinik. Ziel der Famulatur ist es, den Studierenden Einblick in den klinischen medizinischen Alltag zu gewähren. So konnten die osteopathischen Famulanten Erfahrungen machen im Bereich der Intensivmedizin, begleiteten die Ärzte in der Notfallambulanz und absolvierten mit diesen Nachtdienste. Zweck dieser 4-wöchigen klinischen Famulatur ist es, den Osteopathie-Studenten mehr Verständnis und Kenntnisse in die Akutversorgung zu vermitteln, so dass sie nach ihrem Studium die Wichtigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit erfahren haben.  ...weiterlesen

30.06.2014

Erfolgreiche Online-Schulungen beim VOD


Wegen der großen Nachfrage hat jetzt bereits zum dritten Mal eine Online-Schulung des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. für seine Mitglieder zum Thema „Werben ja, aber wie?“ stattgefunden. In der einstündigen Online-Veranstaltung mit Rechtsexpertin Dr. Sylke Wagner (Foto) ging es neben der Werbung im rechtlichen Sinn und den eng gesteckten Werbe-Grenzen auch um Abmahnungen und unproblematische Möglichkeiten, um für sich Reklame zu machen. „Vielen Dank – auch an Frau Wagner – für das interessante – und auch unterhaltsame – Online-Schulung gestern“, schrieb eine Teilnehmerin im Anschluss an die Sitzung. VOD-EDV-Experte Andreas Golling unterstützte die technische Seite der Veranstaltung. ...weiterlesen

30.06.2014

Information und Austausch über Osteopathie am VOD-Stand beim Hauptstadtkongress


?Die Zeit verging viel zu schnell. Die Gespräche mit Interessierten waren sehr intensiv und es hat einfach das bestätigt, was ich auch in der Praxis merke: großes Interesse auf allen Seiten, auch von den Ärzten?, fasste Katja Ruback ihre erste Teilnahme am Hauptstadtkongress zusammen. Die Osteopathin aus Berlin-Steglitz hat gemeinsam mit anderen Kollegen wie Ute Katterbach und Mitarbeiterin Karin Klöpfel am Stand des Verbandes der Osteopathen Deuschland (VOD) e.V. über Osteopathie informiert. Vom 25. bis 27. Juni fand der Kongress erstmals im CityCube statt und bot neben den Vorträgen auch einen vielfältigen Ausstellungsbereich. ?Ich finde den gerade neu eröffneten ,CityCube? als Lokation sehr ansprechend, obwohl er von den Berlinern anfangs wegen seiner Architektur kritisiert wurde!?, sagte Osteopathin Birgit Oldenburg aus Berlin, die seit zehn Jahren VOD-Mitglied ist. Warum sie mitmacht? ?Es wurde als Berlinerin wirklich mal Zeit, ,unseren? Verband, der sich für unsere Arbeit so tatkräftig einsetzt, zu unterstützen! Es freut mich, die einzelnen Messebesucher über die Ausbildung und die Arbeit vom Osteopathen zu informieren ? dankbar, Karin Klöpfel an der Seite zu haben, die routiniert den Stand managed.? Immer wieder gab es Gespräche, beispielsweise mit einem Pulk junger Physiotherapie-Studentinnen, die sich für die Osteopathie-Ausbildung interessierten. Am letzten Kongresstag, dem Freitag, waren die VOD-Mitglieder Torsten Meißner (Berlin) und Verena Kiehl (Eberswalde) und weitere Kollegen am Stand, die unter anderem auch die fachlichen Gespräche untereinander schätzten: ?Ein sehr interessanter Austausch mit den neuen Kollegen!" ...weiterlesen

24.06.2014

VOD mit Infostand beim Hauptstadtkongress


Mit einem Informationsstand ist der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. auf dem Hauptstadtkongress in Berlin vertreten. VOD-Mitglieder aus Stadt und Region sowie Mitarbeiterin Karin Klöpfel beantworten wie bereits in den Vorjahren Fragen der Besucher und Mediziner. Sie sind vom 25. bis 27. Juni von 9 bis 18 Uhr am Stand A 23 zu finden. Neu ist der Veranstaltungsort: Der Kongress findet 2014 erstmalig im CityCube statt. Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit hat sich zum bedeutendsten Branchentreffen in Deutschland entwickelt. Die wichtigsten Vertreter aus Politik, Verbänden, Versicherungen, Wissenschaft, Medizin und Pflege kommen hier zusammen. 2014 werden 8.000 Fachbesucher erwartet.  ...weiterlesen

22.06.2014

VOD: Politik muss Krankenkassen entlasten / Osteopathie braucht gesetzliche Qualitätssicherung


Osteopathie boomt. Die Krankenkassen haben seit 2012 im scharfen Wettbewerb um Versicherte auf die ganzheitliche Medizin gesetzt und viele neue Kunden hinzugewonnen. Wer kritisiert, die Zahlungen für freiwillige Leistungen der Gesetzlichen Krankenkassen für Osteopathie-Behandlungen hätten sich von 2012 bis 2013 verdreifacht, macht die Rechnung ohne die Kostenersparnisse durch Osteopathie für das Gesundheitssystem. Andererseits gilt es, Lücken in der Qualitätssicherung durch eine gesetzliche Regelung zu schließen. Hier ist die Politik gefordert. „Die aktuelle Berichterstattung über Osteopathie bewegt sich auf einem schmalen Grat zwischen Stimmungsmache und berechtigten Argumenten“, so Prof. Marina Fuhrmann M.Sc. (USA) DO, Vorsitzende des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. Die in Medienberichten genannten Mehrausgaben von 110 Millionen Euro der Kassen für Osteopathiebehandlungen belaufen sich bei ca. 70 Millionen Mitgliedern der Gesetzlichen Krankenkassen auf Mehrkosten von gerade einmal 1,50 Euro pro Versicherten und Jahr. Rechnet man die Einsparungen durch Osteopathie-Behandlungen – z.B. für nicht mehr nötige Operationen oder Arztbesuche – und die Einnahmen der Kassen durch Neukunden dagegen, lässt das die zunächst mächtige Zahl von 110 Millionen Euro fraglich erscheinen. Mehr noch: „Bei dieser Rechnung käme man auf ein Nullsummenspiel oder hätte einen Netto-Einspareffekt“, unterstreicht Prof. Marina Fuhrmann M.Sc. (USA) DO.  ...weiterlesen

19.06.2014

Nationale Komitees besprechen kommentierten Entwurf für europäische Osteopathie-Normen


Der Entwurf gemeinsamer europäischer Osteopathie-Standards konnte bis vor kurzem von der Öffentlichkeit kommentiert werden. Nach Abschluss dieser Phase tagten nun Anfang Juni die Vertreter der so genannten nationalen Spiegel-Komitees in den Räumlichkeiten des österreichischen Normierungsinstituts ASI in Wien, um die Kommentare zu besprechen. Zu den Teilnehmern gehörten Dr. Sylke Wagner und Richard Weynen vom Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. (2.v.re. und 2.v.li.), Andrea Beck vom AVT College für Osteopathische Medizin (DVOM) (li.) sowie Dr. Kilian Dräger von der Deutschen Ärztegesellschaft für Osteopathie (DÄGO) e.V. (re.). Wie berichtet, hatten die europäischen Osteopathen-Institutionen – das Forum für osteopathische Regulierung in Europa (FORE) und die Europäische Föderation der Osteopathen (EFO) – unter Beteiligung des VOD 2011 ein gemeinsames Projekt zur Etablierung von europäischen Standards zur Osteopathie initiiert (CEN-Prozess). Diese Standards befassen sich mit der Ausbildung und Ausübung der Osteopathie, ethischen Aspekten und der Patientensicherheit. Sie entsprechen einem CE-Gütesiegel und dienen als Vorlage für nationale Organisationen, Instanzen und Ausbildungsstätten. Die Standards verstehen sich als Richtlinie, stehen aber nicht über nationalem Recht. EFO und FORE erwarten einen positiven Abschluss im Herbst dieses Jahres. Ärztekreise ließen kürzlich in den Medien Kritik an CEN-Standardisierungsprogrammen verlauten. Sie sorgen sich, dass die Normierungen nicht die notwendige Wissenschaftlichkeit erfüllen. Diese Ängste sind haltlos, da die vertretenen Länder einen Konsens im Hinblick auf Ausbildungsstandards finden wollen, die allenfalls eine Mindestanforderung sein soll. Jedes Land, auch Deutschland, kann somit selbstverständlich über die Forderungen hinausgehen. Auch die Tatsache, dass die Kritiker Osteopathie als rein ärztliche Disziplin beschreiben zeigt, dass ihre Argumente nicht haltbar sind. „Denn die nahezu 10.000 nicht-ärztlichen Osteopathen sind nicht zu ignorieren, erzielen große Erfolge und brauche eine Normierung, um die Patientensicherheit zu gewährleisten“, unterstreicht VOD-Rechtsexpertin Dr. Sylke Wagner. Als nächste große Aufgabe wird die Implementierung der Standards im Ausbildungssystem genannt. Realisiert werden können die hohen Qualitätsstandards nur über eine gute Zusammenarbeit der Berufsverbände und Ausbildungsinstitute.  ...weiterlesen



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