05.11.2013
VOD-Vorsitzende fordert im TV-Beitrag gesetzliche Regelung der Osteopathie-Ausbildung
Eine einheitliche gesetzliche Regelung der Berufsausbildung fordert Prof. Marina Fuhrmann M.Sc. (USA), Vorsitzende des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V., in einem TV-Beitrag des Bayerischen Rundfunks. In dem knapp zehnminütigen Beitrag der Frankenschau vom 03. November 2013 ist zunächst eine Osteopathiebehandlung in der Praxis des VOD-Mitglieds Stefan Schneider aus Bamberg zu sehen, bevor Moderator Rüdiger Baumann unglücklicherweise den Privatdozenten Dr. Jens Anders, Chefarzt der Orthopädie der Dr. Erler Kliniken Nürnberg, als Studiogast zum Thema Osteopathie interviewt, der offensichtlich schlecht in die Materie der Osteopathie eingearbeitet ist. Im Anschluss daran zeigt Redakteurin Tanja Rohr Aufnahmen von der Unterschriftenaktion für den eigenständigen Beruf am VOD-Stand in Bamberg, Bilder vom Kongress sowie ein Interview mit Prof. Fuhrmann und unterstreicht, dass es für Osteopathie in Deutschland im Gegensatz zu anderen Ländern noch kein Berufsbild gibt.
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