VOD-Nachrichten




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30.06.2014

Erfolgreiche Online-Schulungen beim VOD


Wegen der großen Nachfrage hat jetzt bereits zum dritten Mal eine Online-Schulung des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. für seine Mitglieder zum Thema „Werben ja, aber wie?“ stattgefunden. In der einstündigen Online-Veranstaltung mit Rechtsexpertin Dr. Sylke Wagner (Foto) ging es neben der Werbung im rechtlichen Sinn und den eng gesteckten Werbe-Grenzen auch um Abmahnungen und unproblematische Möglichkeiten, um für sich Reklame zu machen. „Vielen Dank – auch an Frau Wagner – für das interessante – und auch unterhaltsame – Online-Schulung gestern“, schrieb eine Teilnehmerin im Anschluss an die Sitzung. VOD-EDV-Experte Andreas Golling unterstützte die technische Seite der Veranstaltung. ...weiterlesen

30.06.2014

Information und Austausch über Osteopathie am VOD-Stand beim Hauptstadtkongress


?Die Zeit verging viel zu schnell. Die Gespräche mit Interessierten waren sehr intensiv und es hat einfach das bestätigt, was ich auch in der Praxis merke: großes Interesse auf allen Seiten, auch von den Ärzten?, fasste Katja Ruback ihre erste Teilnahme am Hauptstadtkongress zusammen. Die Osteopathin aus Berlin-Steglitz hat gemeinsam mit anderen Kollegen wie Ute Katterbach und Mitarbeiterin Karin Klöpfel am Stand des Verbandes der Osteopathen Deuschland (VOD) e.V. über Osteopathie informiert. Vom 25. bis 27. Juni fand der Kongress erstmals im CityCube statt und bot neben den Vorträgen auch einen vielfältigen Ausstellungsbereich. ?Ich finde den gerade neu eröffneten ,CityCube? als Lokation sehr ansprechend, obwohl er von den Berlinern anfangs wegen seiner Architektur kritisiert wurde!?, sagte Osteopathin Birgit Oldenburg aus Berlin, die seit zehn Jahren VOD-Mitglied ist. Warum sie mitmacht? ?Es wurde als Berlinerin wirklich mal Zeit, ,unseren? Verband, der sich für unsere Arbeit so tatkräftig einsetzt, zu unterstützen! Es freut mich, die einzelnen Messebesucher über die Ausbildung und die Arbeit vom Osteopathen zu informieren ? dankbar, Karin Klöpfel an der Seite zu haben, die routiniert den Stand managed.? Immer wieder gab es Gespräche, beispielsweise mit einem Pulk junger Physiotherapie-Studentinnen, die sich für die Osteopathie-Ausbildung interessierten. Am letzten Kongresstag, dem Freitag, waren die VOD-Mitglieder Torsten Meißner (Berlin) und Verena Kiehl (Eberswalde) und weitere Kollegen am Stand, die unter anderem auch die fachlichen Gespräche untereinander schätzten: ?Ein sehr interessanter Austausch mit den neuen Kollegen!" ...weiterlesen

24.06.2014

VOD mit Infostand beim Hauptstadtkongress


Mit einem Informationsstand ist der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. auf dem Hauptstadtkongress in Berlin vertreten. VOD-Mitglieder aus Stadt und Region sowie Mitarbeiterin Karin Klöpfel beantworten wie bereits in den Vorjahren Fragen der Besucher und Mediziner. Sie sind vom 25. bis 27. Juni von 9 bis 18 Uhr am Stand A 23 zu finden. Neu ist der Veranstaltungsort: Der Kongress findet 2014 erstmalig im CityCube statt. Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit hat sich zum bedeutendsten Branchentreffen in Deutschland entwickelt. Die wichtigsten Vertreter aus Politik, Verbänden, Versicherungen, Wissenschaft, Medizin und Pflege kommen hier zusammen. 2014 werden 8.000 Fachbesucher erwartet.  ...weiterlesen

22.06.2014

VOD: Politik muss Krankenkassen entlasten / Osteopathie braucht gesetzliche Qualitätssicherung


Osteopathie boomt. Die Krankenkassen haben seit 2012 im scharfen Wettbewerb um Versicherte auf die ganzheitliche Medizin gesetzt und viele neue Kunden hinzugewonnen. Wer kritisiert, die Zahlungen für freiwillige Leistungen der Gesetzlichen Krankenkassen für Osteopathie-Behandlungen hätten sich von 2012 bis 2013 verdreifacht, macht die Rechnung ohne die Kostenersparnisse durch Osteopathie für das Gesundheitssystem. Andererseits gilt es, Lücken in der Qualitätssicherung durch eine gesetzliche Regelung zu schließen. Hier ist die Politik gefordert. „Die aktuelle Berichterstattung über Osteopathie bewegt sich auf einem schmalen Grat zwischen Stimmungsmache und berechtigten Argumenten“, so Prof. Marina Fuhrmann M.Sc. (USA) DO, Vorsitzende des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. Die in Medienberichten genannten Mehrausgaben von 110 Millionen Euro der Kassen für Osteopathiebehandlungen belaufen sich bei ca. 70 Millionen Mitgliedern der Gesetzlichen Krankenkassen auf Mehrkosten von gerade einmal 1,50 Euro pro Versicherten und Jahr. Rechnet man die Einsparungen durch Osteopathie-Behandlungen – z.B. für nicht mehr nötige Operationen oder Arztbesuche – und die Einnahmen der Kassen durch Neukunden dagegen, lässt das die zunächst mächtige Zahl von 110 Millionen Euro fraglich erscheinen. Mehr noch: „Bei dieser Rechnung käme man auf ein Nullsummenspiel oder hätte einen Netto-Einspareffekt“, unterstreicht Prof. Marina Fuhrmann M.Sc. (USA) DO.  ...weiterlesen

19.06.2014

Nationale Komitees besprechen kommentierten Entwurf für europäische Osteopathie-Normen


Der Entwurf gemeinsamer europäischer Osteopathie-Standards konnte bis vor kurzem von der Öffentlichkeit kommentiert werden. Nach Abschluss dieser Phase tagten nun Anfang Juni die Vertreter der so genannten nationalen Spiegel-Komitees in den Räumlichkeiten des österreichischen Normierungsinstituts ASI in Wien, um die Kommentare zu besprechen. Zu den Teilnehmern gehörten Dr. Sylke Wagner und Richard Weynen vom Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. (2.v.re. und 2.v.li.), Andrea Beck vom AVT College für Osteopathische Medizin (DVOM) (li.) sowie Dr. Kilian Dräger von der Deutschen Ärztegesellschaft für Osteopathie (DÄGO) e.V. (re.). Wie berichtet, hatten die europäischen Osteopathen-Institutionen – das Forum für osteopathische Regulierung in Europa (FORE) und die Europäische Föderation der Osteopathen (EFO) – unter Beteiligung des VOD 2011 ein gemeinsames Projekt zur Etablierung von europäischen Standards zur Osteopathie initiiert (CEN-Prozess). Diese Standards befassen sich mit der Ausbildung und Ausübung der Osteopathie, ethischen Aspekten und der Patientensicherheit. Sie entsprechen einem CE-Gütesiegel und dienen als Vorlage für nationale Organisationen, Instanzen und Ausbildungsstätten. Die Standards verstehen sich als Richtlinie, stehen aber nicht über nationalem Recht. EFO und FORE erwarten einen positiven Abschluss im Herbst dieses Jahres. Ärztekreise ließen kürzlich in den Medien Kritik an CEN-Standardisierungsprogrammen verlauten. Sie sorgen sich, dass die Normierungen nicht die notwendige Wissenschaftlichkeit erfüllen. Diese Ängste sind haltlos, da die vertretenen Länder einen Konsens im Hinblick auf Ausbildungsstandards finden wollen, die allenfalls eine Mindestanforderung sein soll. Jedes Land, auch Deutschland, kann somit selbstverständlich über die Forderungen hinausgehen. Auch die Tatsache, dass die Kritiker Osteopathie als rein ärztliche Disziplin beschreiben zeigt, dass ihre Argumente nicht haltbar sind. „Denn die nahezu 10.000 nicht-ärztlichen Osteopathen sind nicht zu ignorieren, erzielen große Erfolge und brauche eine Normierung, um die Patientensicherheit zu gewährleisten“, unterstreicht VOD-Rechtsexpertin Dr. Sylke Wagner. Als nächste große Aufgabe wird die Implementierung der Standards im Ausbildungssystem genannt. Realisiert werden können die hohen Qualitätsstandards nur über eine gute Zusammenarbeit der Berufsverbände und Ausbildungsinstitute.  ...weiterlesen

14.06.2014

Wiesbaden im Osteopathie-Fieber: 20 Jahre Verband der Osteopathen Deutschland


Der Beruf des Osteopathen muss anerkannt werden – diese immer noch aktuelle Forderung des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. stand am Samstag im Mittelpunkt eines Empfangs im Hessischen Landtag anlässlich des 20. Verbandsgeburtstages. Bei einer Pressekonferenz im Wiesbadener Rathaus thematisierte der älteste nationale Berufsverband darüber hinaus, wie stark Osteopathen im Leistungssport vertreten sind und welche neueren wissenschaftlichen Studien es gibt. Mit der parallel laufenden Information der regionalen Bevölkerung in der Wiesbadener Innenstadt durch Osteopathen sowie durch Vertreter der Hochschule Fresenius und des College Sutherlands wurde die hessische Landeshauptstadt dann endgültig einen Tag lang ins Osteopathie-Fieber versetzt.  ...weiterlesen

13.06.2014

VOD und BVO beim FORE-Treffen in Wien


Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. und der Bundesverband Osteopathie (BVO) haben vergangenen Samstag am Treffen des Forums für Osteopathic Regulation in Europe, FORE, in Wien teilgenommen. Zum 17. Mal hatte der europäische Dachverband seine Mitgliedsverbände eingeladen, zu denen auch die beiden deutschen Organisationen zählen. Als Gäste waren u.a. Raimund Engel, Leiter des Europäischen Schulverbands (OsEAN), und Jonathan Bailey-Teyletche, Vorsitzender der European Federation of Osteopaths (EFO), eingeladen worden. Für den VOD nahm 2. Vorsitzender Richard Weynen und für den BVO Mathias Hartlep als Beauftragter für internationale Berufspolitik an dem Meeting teil. Zentrales Thema des Wiener Treffens war die geplante europaweite Normierung der Osteopathie nach Kriterien des Europäischen Komitees für Normung (CEN). In einem Vortrag gab der Leiter der österreichischen Zertifizierungsstelle den 25 Teilnehmern Information zu Standarisierungs- und Zertifizierungsmaßnahmen, auch im Bezug auf den aktuellen Stand des CEN-Dokuments. Er beleuchtete des Weiteren die Implikationen, die ein solcher Osteopathiestandard für alle Beteiligten hätte. Ein anschließender Workshop ermöglichte es den Teilnehmern Fragen rund um das CEN-Projekt zu vertiefen. Grundlage des Vortrags und des Workshops war das Tags zuvor auch in Wien erfolgte CEN-Treffen, an dem die einzelnen osteopathischen Länderausschüsse teilgenommen hatten. Weitere Themen des FORE-Meetings waren u.a. die Auswertung der länderübergreifenden Osteopathie-Umfrage in Belgien, den Niederlanden und Luxemburg sowie ein Vortrag zur aktuellen Situation der Osteopathie in der Schweiz. Das nächste FORE-Treffen ist für den 3. Oktober in Egham bei London geplant. Dann wird man gemeinsam mit dem Weltdachverband Osteopathic International Alliance, OIA, tagen.  ...weiterlesen

04.06.2014

20 Jahre VOD: Informationsstand, Pressekonferenzund Geburtstagsempfang in Wiesbaden


Ein Grund zum Feiern: Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. wird 20 Jahre alt. Zu diesem Anlass erwartet der Berufsverband am Samstag, 14. Juni, ab 11 Uhr im Wiesbadener Landtag langjährige Wegbegleiter und Unterstützer aus Politik, Sport und Wirtschaft, unter anderem den Hessischen Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Boris Rhein, und den ehemaligen Hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch. Zuvor informiert der VOD Medienvertreter bei einer Pressekonferenz im Rathaus. Ab 9.30 Uhr sprechen dort VOD-Vorsitzende Prof. Marina Fuhrmann M.Sc. (USA), der geschäftsführende Gesellschafter des Deutschen Instituts für Gesundheitsforschung, Prof. Karl-Ludwig Resch, das Mitglied des Bundesausschusses für Gesundheit, Dr. Roy Kühne, die im Leistungssport tätigen Osteopathen Johannes Fetzer und Jens Joppich sowie die Hockey-Olympiasiegerin Denise Rutschmann. Im Mittelpunkt stehen neben dem VOD-Geburtstag die Themen „Osteopathie im Leistungssport“, „Osteopathie und Forschung“, „Die Rolle der Osteopathie im Gesundheitswesen“ und ein Blick auf die aktuelle Situation der ganzheitlichen Medizin. Parallel zu den beiden Veranstaltungen informieren Osteopathen aus Wiesbaden und Umgebung sowie VOD-Mitarbeiterinnen die Bevölkerung von 10 bis 16 Uhr auf dem Mauritiusplatz in Wiesbaden am VOD-Stand über Osteopathie. Vertreter der Hochschule Fresenius und des College Sutherlands in Idstein klären über verschiedene Aus- und Weiterbildungswege zum Osteopathen auf.  ...weiterlesen

22.05.2014

VOD-Vorstand im Bundesgesundheitsministerium


Gespräche mit Parlamentariern im Bundesgesundheitsministerium haben die Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Osteopathen Deutschlands (VOD) e.V., Prof. Marina Fuhrmann M.Sc. (USA) D.O. (li.), und Vorstandsmitglied Ulrike von Tümpling D.O. (re.) am gestrigen Mittwoch in Berlin geführt. Themen waren die derzeitige Situation der Osteopathie und das Verbandsziel, die gesetzliche Anerkennung des Berufs Osteopath.  ...weiterlesen

19.05.2014

VOD-Mitglieder und Patienten spenden 11 000 Euro an Steffi-Graf-Stiftung


11 000 Euro haben Mitglieder des Verbandes des Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. während und in den Tagen nach der International Osteopathic Healthcare Week an die Stiftung „Children for Tomorrow” von Stefanie Graf gespendet! Aus den Spendern loste die berühmte Tennisspielerin Anfang Mai drei VOD-Mitglieder aus, die jeweils ein signiertes Foto von ihr erhalten: Das Ehepaar Denis und Katrin Rother, Susanne Reimann und Simone Borgmann! Das Ehepaar Rother darf sich zudem über das Losglück freuen, im Herbst an einem persönlichen Fototermin mit dem Star teilnehmen zu dürfen. Aufgerufen zu der Spendenaktion zugunsten einer Wohltätigkeitsorganisation hatte der internationale Osteopathie-Dachverband, Osteopathic International Alliance (OIA).  ...weiterlesen



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